The Band of Heaven - Künstler
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The Band of Heaven
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(* 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Tänzer und Entertainer. Wegen seiner Erfolge wird er als King of Pop bezeichnet. Jackson gilt mit weltweit mehr als 750 Millionen verkauften Tonträgernlaut Guinness-Buch der Rekorde als erfolgreichster Entertainer aller Zeiten. Posthum verkauften sich innerhalb eines Jahres bereits weitere 33 Millionen seiner Alben.
Jackson wurde bereits als Kind Teil der in den 1970er-Jahren populären Band The Jackson Five. Als Solokünstler veröffentlichte er 1982 mit Thriller das bis heute weltweit meistverkaufte Album. Ebenfalls weltweiten Erfolg hatte er mit den Alben Off the Wall (1979), Bad (1987), Dangerous (1991), HIStory (1995) und Invincible (2001). Die Musikzeitschrift Rolling Stone setzte ihn auf Platz 25 der Liste der besten Sänger aller Zeiten. Bei einer Umfrage des britischen Musikmagazins New Musical Express wurde er bei insgesamt 10 Millionen ausgewerteten Stimmen zum bedeutendsten Sänger aller Zeiten gewählt.





Michael Jackson kam als achtes von insgesamt zehn Kindern in Gary (Indiana) zur Welt. Sein Vater Joseph Jackson (* 1929) war Kranführer, die Mutter Katherine Jackson (* 1930) war Verkäuferin. Michaels Geschwister sind: Rebbie (* 1950), Jackie (* 1951), Tito (* 1953), Jermaine (* 1954), La Toya (* 1956), Marlon (* 1957), Brandon (*/† 1957; Zwillingsbruder von Marlon, starb wenige Stunden nach der Geburt), Randy (* 1961), Janet (* 1966) sowie Joh’Vonnie Jackson (* 1974; eine uneheliche Halbschwester väterlicherseits, die bei ihrer Mutter aufwuchs).
Der Vater Joseph Jackson sorgte von frühester Kindheit an für die musikalische Förderung seiner sechs Söhne und drei Töchter. Er trieb sie immer wieder zu Höchstleistungen bei verschiedenen Talentwettbewerben an und gründete schließlich 1964 das Trio The Jackson Brothers. Diese Band wurde 1966 in The Jackson Five umbenannt und bestand seitdem aus den fünf Brüdern Jackie, Tito, Jermaine, Marlon und Michael Jackson, wobei Michael der Hauptsänger war. Von den Jackson-Geschwistern waren nach Auflösung der Gruppe The Jackson Five nur noch Michael und seine Schwester Janet Jackson dauerhaft erfolgreich. Zeitweise konnten auch La Toya und Jermaine Jackson Chart-Erfolge als Solokünstler verbuchen. Die Söhne von Bruder Tito und Neffen von Michael Jackson, Tariano Adaryll Jackson II, Taryll und Tito Joe Jackson, waren als Band 3T kurzzeitig erfolgreich.
Michael Jackson war zweimal verheiratet, das erste Mal von 1994 bis Dezember 1995 mit der Sängerin Lisa Marie Presley, der Tochter von Elvis Presley. In zweiter Ehe war Michael Jackson von 1996 bis 1999 mit Deborah Jeanne Rowe verheiratet. Aus dieser Ehe gingen mit dem Sohn Prince Michael Jackson, Jr. (* 1997) und der Tochter Paris Michael Katherine Jackson (* 1998) zwei Kinder hervor. Sein drittes Kind, der Sohn Prince Michael Joseph Jackson, II kam 2002 auf die Welt und wird mit Spitznamen Blanket genannt. Die Mutter von Blanket ist bis heute nicht bekannt. Michael Jackson hatte das alleinige Sorgerecht für alle drei Kinder, welches nach seinem Tod auf seine Mutter Katherine Jackson überging. Im Falle des Todes von Katherine Jackson ist die Sängerin und langjährige Freundin Michael Jacksons Diana Ross der erste Vormund aller drei Kinder. weiterlesen



Michael Jackson war bis 1987 Zeuge Jehovas. Etwa ab dem Jahr 2005 zierte eine rote Schnur Jacksons Handgelenk, die als Kabbala-Armband interpretiert wurde. Sein Bruder Jermaine Jackson war der Auffassung, dass Michael sich intensiv für den Islam interessiert hat. Meldungen über eine Konversion zum Islam wurden dagegen dementiert.



1979 hatte Michael Jackson seine erste kosmetische Operation, nachdem er sich durch einen Unfall beim Tanzen die Nase gebrochen hatte. Atemprobleme erforderten 1980 eine zweite, korrigierende Operation. Weitere medizinisch notwendige Eingriffe folgten am Kopf, nachdem er 1984 durch zu früh gezündete Feuerwerkseffekte beim Dreh eines Pepsi-Werbespots Verbrennungen 3. Grades erlitten hatte. Eine durch die Verbrennungen verursachte kahle Stelle am Kopf verdeckte er fortan mit einer Perücke.
Etwa Mitte der 1980er-Jahre erkrankte Michael Jackson an der Hautkrankheit Vitiligo, die seine Haut weiß werden ließ. 1993 nahm er dazu in einem Fernsehinterview Stellung:
»Ich bin stolz, ein schwarzer Amerikaner zu sein. Ich bin stolz auf meine Rasse, ich bin stolz darauf, wer ich bin. [...] Ich leide an einer Hautfunktionsstörung, dabei wird die Pigmentierung der Haut zerstört und ich kann nichts dagegen machen.Wir versuchen das unter Kontrolle zu halten, durch Schminken, denn die Flecken auf meinem Gesicht werden dadurch kaschiert.«
– MICHAEL JACKSON, 1993
Vitiligo wurde nach seinem Tod von den Autopsieärzten bestätigt. Jackson wurde von seinem langjährigen Hautarzt Dr. Arnold Klein mehr als 25 Jahre lang auch wegen Akne und Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte) behandelt. In seiner Autobiografie "Moonwalk" (1988) gab Michael Jackson an, sich einem Eingriff am Kinn unterzogen zu haben. Als Ursache für sein verändertes Erscheinungsbild nannte er den Verlust von Gewicht. 1993 wurde Michael Jackson laut seiner Visagistin Karen Faye abhängig von Schmerzmitteln, bedingt durch die andauernde Wiederherstellungschirurgie auf seiner Kopfhaut nach dem Brandunfall, dem Stress durch die Welttournee und den Anschuldigungen wegen angeblichen sexuellen Kindesmissbrauchs. Er machte einen Entzug.
In der Dokumentation "Living with Michael Jackson" (2003) dementierte Michael Jackson, weitere Eingriffe an seinem Gesicht vorgenommen zu haben.
»In Hollywood macht jeder Schönheitsoperationen. Schönheitsoperationen wurden nicht für Michael Jackson erfunden.«
– MICHAEL JACKSON, 2003
Die erneuten Anschuldigungen angeblicher Kindesbelästigung setzten Michael Jackson stark zu. Er baute körperlich ab, litt unter Ess- und Schlafproblemen. Einen Krankenhausaufenthalt nach einem Unfall zu Hause musste er auf Anordnung des Richters Rodney Melville kurzfristig unterbrechen und erschien unfreiwillig mit Pyjamahose vor Gericht. Anwalt Thomas Mesereau betonte, dass sein Mandant immer kooperativ und bei klarem Verstand war. Nach Jacksons Tod fand die Polizei von Los Angeles in seinem Anwesen große Mengen an Medikamenten, darunter das Narkosemittel Propofol, sowie Rezepte, die nicht auf ihn, sondern auf eines seiner Pseudonyme ausgestellt wurden. Laut seiner Ernährungsberaterin Cherilyn Lee litt Jackson unter schwerer Schlaflosigkeit. Der Autopsiebericht ergab, dass Michael Jackson ein starkes Herz hatte und »ziemlich gesund« für einen 50-jährigen Mann gewesen sei. Es wurden keine physischen Probleme festgestellt, die ihn bei seinen Konzertauftritten eingeschränkt hätten.



Am 25. Juni 2009 um 14:26 Uhr Ortszeit (23:26 Uhr MESZ) wurde Michael Jackson im Alter von 50 Jahren im Ronald Reagan UCLA Medical Center in Los Angeles für tot erklärt. Der Gerichtsmediziner von Los Angeles hat am 28. August 2009 den Tod von Michael Jackson offiziell als Tötungsdelikt bezeichnet. Todesursache war eine akute Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol. Zuvor wurden die Benzodiazepine Diazepam, Midazolam und Lorazepam verabreicht. Laut der US-amerikanischen Tageszeitung Los Angeles Times habe Jacksons Leibarzt Conrad Murray dem unter Schlaflosigkeit leidenden Künstler über viele Wochen hinweg das Narkosemittel verabreicht. Obwohl Murray die Dosis kurz vor Jacksons Tod reduziert und ihm außerdem weniger starke Schlafmittel verabreicht haben soll, hätte Jackson wiederholt um das Narkosemittel gebeten und am Ende eine geringere Dosis erhalten.



Am 12. Oktober 2009 war die Radiopremiere des Liedes This Is It, am 26. Oktober folgte ein Doppelalbum mit dem gleichen Titel und erklomm in über 15 Ländern die Spitze der Album-Charts. Am 28. Oktober 2009 brachte Sony Pictures den Musik-Dokumentarfilm Michael Jackson’s This Is It weltweit in die Kinos, der neben den Proben für die Konzertreihe auch die Entwicklung der Show und einige 3D-Sequenzen zeigte. Nach fünf Tagen im Kino hatte der Film weltweit über 100 Millionen US-Dollar eingespielt und wurde zum erfolgreichsten Konzertfilm aller Zeiten. In Deutschland und den USA erreichte er Platz 1 der Kinocharts und spielte weltweit über 260 Millionen US-Dollar ein.
Resultierend aus seinem Tod verkauften sich weltweit in weniger als einem halben Jahr 29 Millionen Alben von Michael Jackson. Er erreichte die höchsten Verkaufszahlen 2009 in den USA und stand mit 7 Wochen am längsten an der Spitze der deutschen Album Charts.
Am 12. Februar 2010 erschien nach 25 Jahren eine Neuauflage der Single We Are the World für Hilfsprogramme in Haiti. Michael Jackson wurde posthum mit Aufnahmen von 1985 ein Teil des Projekts und singt so als einziger Künstler in beiden Versionen mit.
Am 16. März 2010 schloss Sony Music mit den Nachlassverwaltern von Michael Jackson einen Rekordvertrag über mindestens 200 Millionen US-Dollar ab. Bis 2017 sollen unter anderem zehn Alben mit unveröffentlichten Liedern und Neuauflagen des alten Jackson-Repertoires erscheinen.
Im Juni 2010 wurde bekannt, dass Michael Jackson seit seinem Tod etwa 1 Milliarde US-Dollar verdient hat. Kein Künstler hat je posthum mehr verdient als Michael Jackson. Laut dem Forbes Magazine verdiente er auch mehr als alle anderen lebenden Künstler oder Musikgruppen. Auch im folgenden Jahr war es Jackson der die Liste der am besten verdienenden toten Künstler anführte. Er verdiente laut Forbes 170 Millionen US-Dollar und lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Elvis Presley (55 Millionen Dollar) und der Drittplatzierten Marilyn Monroe (27 Millionen Dollar).
Am 19. November 2010 erschien das DVD-Set Michael Jackson's Vision, eine Sammlung von Michael Jacksons Kurzfilmen inklusive dem bis dato unveröffentlichten Musikvideo One More Chance. Am 25. November 2010 erschien das Musik- und Tanzspiel Michael Jackson – The Experience für Wii, Nintendo DS und PlayStation Portable.
Am 10. Dezember 2010 erschien das Album Michael, mit unveröffentlichten Stücken aus Jacksons letzten, aber auch frühen Schaffensjahren. Hold My Hand, ein ursprünglich im Jahre 2007 aufgenommenes Duett mit Akon, wurde als erste Single ausgekoppeltund erreichte Platz 7 der deutschen Single-Charts. Das Album debütierte auf Platz 1 der Album-Charts in Deutschland. Zu Werbezwecken wurde vom Albumcover das größte Poster der Welt angefertigt. Als zweite Single wurde Hollywood Tonight ausgekoppelt. Die Hauptrolle im Musikvideo übernahm die Tänzerin Sofia Boutella. Das Video zum Lied Behind The Mask entstand aus 1.600 Clips, die Fans aus 103 Ländern im Rahmen eines Wettbewerbs der offiziellen Michael Jackson Website eingereicht hatten.
Am 25. Juni 2011 veröffentlichte der ehemalige Bee-Gees-Sänger Barry Gibb auf seiner Homepage das Lied All In Your Name, eine unveröffentlichte Zusammenarbeit mit Michael Jackson aus dem Jahr 2002. Am 21. November 2011 erschien das dritte posthume Album Immortal (deutsch unsterblich) nach This Is It und Michael. Immortal umfasst 20 Titel aus Jacksons gesamter Karriere (sowohl aus dessen Solokarriere als auch mit den Jackson 5 bzw. The Jacksons). Diese wurden zum Teil mit anderen Titeln Jacksons vermischt oder einfach neuvertont, zusätzlich enthält das Album auch bisher unveröffentlichtes Material (alternative Version des Jackson 5-Klassikers ABC). Gesamt betrachtet sind ungefähr 40 Songs von Michael Jackson auf dem Album vertreten (The Jackson 5 und The Jacksons mit eingeschlossen). Der Veröffentlichung des Albums war der Auftakt der Michael Jackson - The Immortal Tour des Cirque du Soleil vorausgegangen.
Am 24. November 2011 gaben die verbliebenen Queen-Mitglieder Brian May und Roger Taylor bekannt, dass 1983 in seinem Haus Duette mit Freddie Mercury aufgenommen wurden die aber nie veröffentlicht wurden, sie sollen jetzt den Liedern den letzten Feinschliff verpassen. Wie viel Material bei den Studio-Sessions vor knapp 30 Jahren tatsächlich zusammenkam, ist nicht bekannt.



Michael Jackson erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen:
  • American Cinema Awards (1990)
  • American Dance Award (1989)
  • American Music Awards (1980, 1981, 1984, 1986, 1988, 1989, 1993, 1996, 2002)
  • 2009 Posthum 4-mal in den Kategorien:
    Rock/Pop: Bester männlicher Künstler und Bestes Album (Number Ones) Soul/Rhythm&Blues: Bester männlicher Künstler und Bestes Album (Number Ones)
  • American Video Awards (1984)
  • Bambi (2002)
  • Billboard Awards (1972, 1980, 1983, 1984, 1988, 1989)
  • Billboard Video Awards (1983)
  • Black Gold Awards (1983)
  • Blues & Soul (1988)
  • Boy Scouts of America (1990)
  • BMI Awards (1990, 1993)
  • Bravo Magazin (1987, 1988, 1989, 1992, 1993, 1998)
  • BRE Awards (1989)
  • BRIT Awards (1984, 1988, 1989, 1996)
  • British Academy of Music Awards (1989)
  • British Phonographic Industry Awards (1981, 1989)
  • Capital Children Museum (1990)
  • Cashbox (1980, 1983, 1989)
  • Congress (1972): Special Commendation for positive Role Models: The Jackson 5
  • Crenshaw Community Youth and Arts Foundation (1994)
  • Crystal Globe Awards (1984)
  • Ebony Magazine Awards (1984)
  • Ebony Magazine American Black Achievement Award (1988)
  • Echo (1993)
  • Emmy Nominee (1990)
  • Entertainment Tonight (1989)
  • Forbes Magazine (1988, 1989)
  • Friday Night Video (1989)
  • Gardener Street Elementary School (1989)
  • Golden Globe Awards (1972)
  • Grammy Awards (13-mal: 1971, 1979, 1983, 1984, 1985, 1986, 1989, 1990, 1993, 1995), posthum 2010: Lifetime Achievement Grammy Award
  • Guild Hall Party (1988)
  • Guinness Book of World Records (1984, 1986, 1993, 2006)
  • Hollywood Star (1984)
  • Hotel Royal Plaza (1984)
  • MTV Japan (2006)
  • MTV Awards (1984, 1989, 1991)
  • MTV Vanguard (1988)
  • Music Connection (1990)
  • NAACP Image Awards (1970, 1971, 1972, 1980, 1981, 1984, 1988, 1993)
  • National Urban Coalition (1989)
  • NARM (1984)
  • Operation One to One Award (1992)
  • Oscar-Nominierung für den Song »Ben« 1973
  • People’s Choice Awards (1984, 1986, 1989)
  • Pop Rock Magazine (1994)
  • Rolling Stone (1983, 1989)
  • Australien (1983): Album of the Year, Single of the Year
  • Brasilien (1983): International Artist of the Year
  • Griechenland (1983): Record of the Year
  • Großbritannien (1983, 1984): Album of the Year, Artist of the Year
  • Italien (1983): Artist of the Year
  • Japan (1983): Artist of the Year, Male Vocalist, Album of the Year
  • Niederlande (1983): Album of the Year
  • Spanien (1983): Most Important Foreign Album
  • Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs (2010, posthum)
  • Sony Entertainment (CBS Records) (1990)
  • Soul Train Awards (1988, 1989, 1990, 1993)
  • UNCF (1988)
  • Vanity Fair (1989, 1990)
  • World Music Awards (1989 – u. a. Hall of Fame, 1993 – u. a. World’s Best Selling Artist of the Era, 2000 – Best-Selling Pop Male Artist of the Millennium, 2006 – Diamond Award)
  • Gabon, Africa (1992): National Honor of Merit Award
  • Wembley-Stadion (1988): For Seven Sell Out Record Breaking Shows
  • World Award (Wien, 2002): World Arts Award
  • President of U.S. George Bush (1992): Point of Light Ambassador
  • World Award (2002)
  • Save the World Award (2009, posthum im Kernkraftwerk Zwentendorf) />




  • Michael Jackson hält eine ganze Reihe von Rekorden der Musikindustrie, unter anderem:

    • Nach Tonträgerverkäufen innerhalb eines Jahres »Erfolgreichster Künstler aller Zeiten« (Most Successful Entertainer of all Time, Auszeichnung der Guinness World Records), da er 1989 alleine durch den Verkauf von Tonträgern 125 Millionen US-Dollar verdiente.
    • Das meistverkaufte Musikalbum der Welt - Thriller von 1982 mit ca. 110 Millionen verkauften Exemplaren.
    • Das meistverkaufte Remixalbum der Welt - Blood on the Dance Floor – HIStory in the Mix von 1997 mit ca. 8 Millionen verkauften Exemplaren
    • Der erste Künstler, der offiziell mehr als 100 Millionen Musikalben außerhalb der USA verkaufte.
    • Männlicher Solokünstler mit den meisten Nr.-1-Singles in den US-amerikanischen Charts (14).
    • Die meisten Hit-Singles in den UK-Charts innerhalb eines Jahres.
    • Künstler mit den meisten Alben, die von Null auf Eins in die US-Charts eingestiegen sind – Bad, Dangerous, HIStory und Invincible.
    • Erster Sänger, der von Null auf Platz 1 der US-Singles Charts einstieg (You Are Not Alone, 1995).
    • Erfolgreichste Konzertserie, im Sommer 1988 waren seine Konzerte für sieben Nächte im Wembley-Stadion in London ausverkauft, insgesamt besuchten 504.000 Menschen diese sieben Konzerte.
    • Künstler, der die meisten Grammy Awards bei einer Verleihung gewann (8 Stück, 1984).
    • Erster Künstler mit den meisten Nummer-eins-Hits eines Albums in den USA (Bad – fünf Singles dieses Albums erreichten die Spitzenposition).
    • Das meistverkaufte Musikvideo der Welt, die Videokassette Making Michael Jackson’s Thriller von 1983.
    • Höchstdotierter Plattenvertrag aller Zeiten (890 Millionen Dollar)
    • Die meisten Zuschauer bei einem Musikvideo: Black or White wurde am 14. November 1991 simultan in 27 Ländern ausgestrahlt und von etwa 500 Millionen Menschen gesehen.
    • Höchstbezahlter Prominenter für Werbespots, Pepsi zahlte ihm 12 Millionen US-Dollar, damit er für sie vier Werbespots dreht.
    • Künstler mit den teuersten Videoclips: Scream (bis heute), Black or White sowie You Rock My World, die jeweils mehrere Millionen Dollar verschlangen. Ebenfalls in die Millionen gingen die Produktionen der Clips Remember the Time sowie In the Closet.
    • Im Guinness-Buch der Rekorde ist Jackson der Eintrag »erfolgreichster Unterhaltungskünstler aller Zeiten« gewidmet.
    • Mit elf Tickets pro Sekunde am schnellsten ausverkaufte Konzertserie: 750.000 Eintrittskarten für 50 geplante Konzerte in London von Juli 2009 bis März 2010.
    • Er hält außerdem zusammen mit seiner Familie den Rekord der erfolgreichsten Popmusik-Familie.
    • Kurz nach seinem Tode waren 24 Singles (davon eine mit The Jackson Five) und neun Alben gleichzeitig in den Media-Control-Charts vertreten, in den offiziellen UK-Singles-Charts sind es 22 der 75 Platzierungen und in Australien sowie der Schweiz bestimmen mehr als ein Drittel der Plätze die Single-Hitparade. In der darauf folgenden Woche waren die ersten sechs Plätze der Album-Charts von Jackson belegt, es waren acht Alben mit Jackson unter den ersten neun Plätzen vertreten bzw. insgesamt 13 Alben innerhalb der Top 50.
    • Mit 2,3 Millionen verkauften Musik-Downloads in einer Woche hat er als erster die Grenze von 1 Million verkaufter Downloads pro Woche überschritten.
    • Der Film Michael Jackson’s This Is It ist der erfolgreichste Konzertfilm aller Zeiten.
    • Vom Cover des posthumen Albums Michael wurde das größte Poster der Welt angefertigt.




Hier...

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Jackson    www.wikipedia.org und www.apple.com

 
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